Monday, July 25, 2016

Volks Energie, die Netze: Rekommunlisierung

Auf dem Weg zum Stadtwerk? Hamburg Energie, die Netze und eine Chance Publiziert am 3. Januar 2015 von Dirk Seifert HEW1Im November meldete das junge kommunale Unternehmen „Hamburg Energie“ den 100.000 Kunden: Rund 250 Millionen Euro Umsatz macht der Ökostromer in 2014 und erwartet mit 1,5 Millionen Euro erstmals einen Gewinn. Neben Hamburg Energie wächst der kommunale Anteil der Hansestadt an der Energieversorgung rasant. Durch den Volksentscheid „Unser Hamburg – Unser Netz“ läuft die Rekommunalisierung der Energienetze. Das Stromnetz ist bereits wieder zu 100 Prozent städtisch, die Fernwärmeversorgung und das Gasnetz folgen. Mit der Netzübernahme steigt auch die kommunale Strom- und Wärmeerzeugung. Hamburg könnte mit diesen neuen Instrumenten zu einem bedeutsamen Player für die Energiewende werden. Als Dach könnte ein neues kommunales Stadtwerk helfen, diese wachsenden Potentiale zu bündeln und zu stärken. Sozial – demokratisch – klimaverträglich: Energiewende Hamburg nach dem Volksentscheid – Kommunale Netze und ein Stadtwerk Ökonomie der Energienetze – Rekommunalisierung lohnt sich: Mehr Investitionen, sichere Arbeitsplätze und wirtschaftliche Gewinne Hamburgs kommunaler Ökostromer legt zu Seit fünf Jahren vertreibt das städtische Unternehmen ausschließlich Ökostrom und Gas. Unter den Kunden ist die Stadt Hamburg, die sich von Hamburg Energie noch bis Ende 2015 mit Ökostrom beliefern lässt (dann muss der Liefervertrag aufgrund gesetzlicher Bestimmungen europaweit neu ausgeschrieben werden). Seit dem 1.1.2015 beliefert Hamburg Energie die Stadt auch mit Gas. Außerdem hat der kommunale Ökostromer zum Jahresbeginn die Strompreise gesenkt...... http://umweltfairaendern.de/2015/01/auf-dem-weg-zum-stadtwerk-hamburg-energie-die-netze-und-eine-chance/ Berlin Ende Januar hat die Senatsverwaltung für Finanzen das lange ruhende Verfahren zur Vergabe der Stromnetzkonzession wieder aufgenommen. Seit wenigen Wochen ist der zweite Verfahrensbrief auch ins Internet gestellt. Doch ein entscheidendes Detail fehlt: Anders als bisher in deutschen Konzessionsverfahren üblich, sind die Vergabekriterien nicht öffentlich zugänglich. Der Finanzsenator Kollatz-Ahnen verstößt damit eklatant gegen das Transparenzgebot, für das er sich bisher ausgesprochen hat. Der Energietisch fordert daher die umgehende Veröffentlichung der Vergabekriterien. Nachdem das Bundeskartellamt letztes Jahr die bisherigen Vergabekriterien im Stromkonzessionsverfahren kritisierte, stoppte die Senatsverwaltung für Finanzen das laufende Verfahren und überarbeitete die Kriterien. Diese sind für die Vergabe der Konzession entscheidend. Die Geheimniskrämerei legt nun einen Verdacht nahe: Wurden die Kriterien extra auf den Wunschpartner Vattenfall zugeschnitten? Die Wenigen, die Einblick in die Unterlagen hatten, scheinen dies zu bestätigen. Der Mitbewerber BürgerEnergie Berlin verkündete in seinem Newsletter, dass die neuen Kriterien Vattenfall auf den Leib geschneidert sind. http://www.berliner-energietisch.net/ Netze Genossenschaft Berlin Wer wir sind Wir sind ein freier, parteiübergreifender Zusammenschluss von Bürgerinnen und Bürgern, die sich für eine zukunftsfähige, nachhaltige und demokratische Energiepolitik in Berlin engagieren. In unserer Genossenschaft hat jedes Mitglied eine Stimme – unabhängig von der Höhe seine Einlage. Wer sich mit uns für ein Stromnetz in Bürgerhand engagieren will, ist uns herzlich willkommen. Mehr über uns erfahren Sie in unserem Video. Über die formalen Statuten der Genossenschaft informiert die Satzung der BürgerEnergie Berlin eG. Werden Sie Mitstreiter! http://www.buerger-energie-berlin.de/ ....Als neuen Mantel der "stuttgartenergie" haben die kommunalen Politiker, durchaus mit breitem Konsens aller Parteien, die Stadtwerke Stuttgart Vertriebsgesellschaft gegründet, ein Gemeinschaftsunternehmen der Stadtwerke Stuttgart und der Elektrizitätswerke Schönau. .... http://www.heise.de/tp/artikel/38/38637/1.html

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